Atmend gehe ich durch den Wald. Frische passiert meine Kehle, Kühle benetzt meine Wangen.
Ich trinke die Morgenluft und entsage meinen Gedanken, entlasse die düsteren Wolken aus meinem Inneren. Ich achte auf die Stille, wenn ich gehe. Auf das Licht, das sich auf den Pflanzen ausbreitet. Ich achte auf jedes Geräusch, das sich symphonisch in das Orchester des Waldes einfügt. Ein Orchester aus Magie, Fülle und Tanz. Ich schreite weiter und geniesse. Geniesse den Augenblick. H.Th. March 2019 Copyright Hanny Theuretzbacher
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Hanny TheuretzbacherKünstlerin und Poetin Kategorien
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August 2020
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